Wir schreiben das Jahr 2025, und in dieser Stadt läuft immer noch „Mr. Brightside“ in den Indie-Discos. In dieser nicht.
Sind wir mal ehrlich, 2000er-Indie ist toll, aber die 2000er sind mittlerweile so lange her wie es in den 2000ern die 80er waren, und definiert sich unser Lieblingsgenre nicht auch durch Innovation, frische Bands und Hypes? Nostalgie hat ihren Platz, aber wo ist der Platz für das, was gerade neu entsteht?
Starten wir einen Versuch, diesen Platz zu schaffen. Einen Raum für Kreativität, Austausch, Neugier und Offenheit.
An den Decks: Marcus Can’t Dance (2 Stündchen Indie, 2 Stündchen Pop)
Freut euch unter anderem auf Musik von: Tame Impala, Edwin Rosen, The Last Dinner Party, Alvvays, Her’s, Declan McKenna, Wallows, Claire, Dayglow, Phoebe Bridgers, Djo, The 1975, Hotline TNT, The Reytons, Surf Curse, The Royston Club, Wet Leg, Alt-J, The Backseat Lovers, Current Joys, Car Seat Headrest, IDLES, Fontaines D.C., Kraftklub, Royal Otis, girl in red, The Drums, Blond, Roosevelt, Pabst, The Screenshots, Parcels, Beach Fossils, Alice Phoebe Lou, Yungblud, King Gizzard & The Lizard Wizard, Snail Mail, Mac DeMarco, Soccer Mommy, Japanese Breakfast, Tash Sultana, Glass Animals, Boy Pablo, The Marias, Gus Dapperton, Men I Trust, Cage The Elephant, Peach Pit, Still Woozy, Clairo, Bilderbuch, Drangsal, Leoniden, AnnenMayKantereit, Faber, Die Nerven, Isolation Berlin, Wanda, Giant Rooks, Von wegen Lisbeth, Gurr,…